Als eine der führenden Digital-Agenturen der Schweiz hat Kuble früh erkannt, dass sich mit dem Metaverse und dem Web3 in der Online-Welt weitreichende Veränderungen abzeichnen. Das Team hat deshalb bereits im 2021 erste Events durchgeführt und virtuelle Räumlichkeiten bezogen (mehr Infos).
Aufgrund der grossen Nachfrage nach Wissen, das den Einstieg erleichtert und das Verständnis der neuen Technologie ermöglicht, lanciert die Agentur jetzt die Metaverse Academy (www.metaverse-academy.ch). Expert:innen aus verschiedenen Bereichen vermitteln ihr Fachwissen. Dabei wenden sie immersive Methoden an: Alle Teilnehmenden tragen eine Oculus-Brille und man trifft sich für den Unterricht jeweils mittags von 12:30 bis 13:15 Uhr im Horizon Workroom. Alle Lehrgänge werden mit einer NFT-Zertifizierung abgeschlossen.
Am 3. Mai startet der Lehrgang “Relationship Economy & Metaverse” mit vier Modulen, der sich an Personen richtet, die sich für eine neue Ära im Dialog-Marketing interessieren. Marion Marxer ist eine der Expertinnen und erklärt: “In einer Relationship Economy sind es Beziehungen, Glaubwürdigkeit und Vertrauen, die den Wert von Angeboten ausmachen. Wie können wir das Metaverse nutzen, um unsere Beziehungen und Glaubwürdigkeit zu stärken? Genau das zeigen wir im Metaverse.”
Der Lehrgang “Web3 & Metaverse Strategist” startet am 30. Mai. Von der Erstellung eines Avatars über die Funktionsweise von Wearables und NFTs bis hin zur Konzeption und Umsetzung von konkreten Use Cases geht es in sechs Modulen darum, dass man lernt das neue Umfeld strategisch zu beurteilen. Ab dem 27. Juni wird dieser Lehrgang auch auf Englisch durchgeführt. Gustavo Salami, der als Gründer und Partner bei Kuble die Metaverse Academy konzipiert hat, blickt mit grosser Vorfreude voraus: “Unser Motto lautet: Lerne Neues auf eine neue Weise. Deshalb bieten wir mehr als Lehrgänge – es handelt sich um eine neue Art der Wissensvermittlung. Der immersive Raum, in dem sich die Teilnehmenden und die Expert:innen mit Oculus-Brillen bewegen, ist einerseits das unbekannte Lernobjekt und andererseits auch ein Lerninstrument.”